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Unser Wochenendtrip nach Alleppey


Das Indian Coffee House gehört zu einer Restaurantkette, die in ganz Indien verbreitet ist, und serviert neben Kaffe und anderen Getränken auch typische indische Küche, wie Masala Dosa, Biryani oder Vada.

Überall in Alleppey: Farbenfrohe kleine Fischerboote

 

 


Unser Kurztrip nach Cochin und Munnar
In Cochin ging es mit der Fähre zum Fort. Nicht nur zahlreiche Krebse beobachteten die Fähre...

...sondern auch Vögel begleiteten uns auf die andere Seite der Stadt.

Neben Fußketten und Armreifen gab es hier unter anderem auch Holzstempel zu kaufen.

Auch den chinesischen Fischernetzen statteten wir einen Besuch ab.

Am nächsten Tag ging es nach Munnar. Ein Ort inmitten von traumhaften Teeplantagen.

Der Sonnenuntergang erstreckte sich über die Teeberge.

Egal, wo man hinschaut: Überall wird Tee angebaut


Unsere Reise
Kanyakumari
Ein bisschen Istanbul, Kroatien und Lloret de Mar in Indien vereint.

Am südlichsten Punkt Indiens wurden zahlreiche Tempel errichtet.

An dem Ort, an dem die drei Meere aufeinander treffen, wurde ein Teil der Asche von Mahatma Gandhi im Meer verteilt und an dieser Stelle eine Gedenkstätte errichtet.

Ein typisch indischer Zug. Betten zum Schlafen und enge Gänge, durch die alle fünf Minten Verkäufer jeglicher Art laufen.
Kovalam
Der Blick vom Leuchtturm auf den Lighthouse Beach mit seinen stürmischen Wellen.

An dieser Stelle wurden wir prompt vom Laughing Club mit in ihre Runde eingeschlossen.

Der traumhafte Blick von unserem Hotelzimmer auf den Pool inmitten von Palmen.

Melissa fand am Strand ihre Liebe auf den ersten Blick.

Ein Ingeniuer, mit dem wir uns am Strand unterhielten und Tipps für Trivandrum sammelten.
Trivandrum
Einige der zahlreichen Pilger vor einem Tempel in Trivandrum.

Delhi
Der Gurdwara ist der Tempel für die Anhänger des Sikhismus. Auf dem Gelände muss jeder seinen Kopf bedecken. Im Sikhismus wird jedem Menschen, unbeachtet des Geschlechts, der Religion oder der Kaste,  Wasser und Essen angeboten und so kann man von 8 Uhr morgens bis 10 Uhr abends im Gurdwara eine warme Mahlzeit, zubereitet von vielen Freiwilligen, genießen.

Der Besuch des Taj Mahal durfte natürlich nicht fehlen. Bei bestem Wetter statteten auch wir dem Welwunder einen Beusch ab.

Aber nicht nur der Taj Mahal selber, sondern auch die zahlreichen anderen Gebäude beeindrucken durch ihre detaillreiche Konstruktion.

Und überall auf dem Gelände findet man die kleinen, quirligen Streifenhörnchen.

Chaotisch, laut und durcheinander ging es auf dem Bazar vor einer Moschee zu. Aber der Ort bietet Möglichkeit für viele Schnäppchen.
Jaisalmer
Sonnenuntergang mitten in der Wüste. Uns erwartete noch eine eiskalte, aber sternenreiche Nacht.

Unser Himmel auf Erden: Eine deutsche Bäkerei, die die leckersten Kuchen servierte.

Der Blick vom Fort auf den kleinen Ort umgeben von Wüste.

Abends beim Sonneruntergang wanderten wir einmal um das Fort.

Und sahen die Leute bei ihrer alltäglichen Arbeit.

Auf der Safari Tour hielten wir in einem verlassen Dorf..

.. welches voller alter Ruinen war.

Das erste Mal auf einem Kamel! Alle anderen fanden es ungemütlich, aber wir fühlten uns ziemlich wohl auf unserem großen Begleiter.

Die Steine des Forts erschienen im Abendlicht weinrot und boten einen fantastischen Anblick.

Direkt hinter dem Fort schloss sich ein kleiner See an. Mit einem Ruderboot konnte man den See und seine kleinen Ruinen selber erkunden.

Und nicht nur Menschen genossen den schönen Ausblick auf die Ruinen.

Goa
Etwas abgelegener von den Strandhütten sammeln Einheimische Muscheln

Ein Seestern leistete uns Gesellschaft beim Sonnen

Am abgelegenen Cola Beach ist direkt hinter dem Strand eine Süßwasserlagune.
Hampi
Der Elefant Lakshmi badet jeden Morgen im Fluss

Und wird dabei gebadet, geschrubbt und gekrault.

Die Landschaft in Hampi ist geprägt von Reisfeldern inmitten von riesigen Bergen aus Felsbrocken.

Und auch in diesem Ruinendorf darf die Gottheit Ganesha nicht fehlen.

Nicht nur die Elefantendame badet jeden Tag im Fluss, auch die Anwohner versammeln sich jeden Morgen dort um sich und ihre Klamotten zu waschen.
Tag 124-125: Wochenendausflug nach Alleppey
Unsere Aussicht auf die Backwaters von der Fähre, die uns von Kottayam nach Alleppey gebracht hat

Alleppey wird nicht umsonst das Venedig des Ostens genannt

kunterbunte Fischerboote am Alleppey Beach

Hals über Kopf in Indien verliebt

Morgens und abends lasssen die Fischer ihre Boote zu Wasser, um Fische zu fangen...

.. und steuern so geradewegs auf das offene Meer hinaus..

.. dem roten Feuerball entgegen.


Die Kanäle in der Stadt Alleppey


Tag 117: Ein Ausflug in die Nachbarschaft
Sogar bei uns in der Nachbarschaft ist der Ausblick atemberaubend.

Wie so oft in Indien: Tempel im Miniformat mit Darstellungen verschiedenster Götter. In diesem Fall Ganesha


 Tag 103 und 104: Wochenendausflug Nr.2 nach Kottayam

Dieses Wochenende haben wir einen weiteren deutschen Freiwilligen in Kottayam besucht.

Ein Hausboot in den Backwaters in Kottayam.

Perfektes Postkartenmotiv

Kumarakom hat uns ganz schön beeindruckt!

Traditionelle Fischer bei der Arbeit

Pures Gold?

Erstmal Pause machen. Die ungewohnten 30 Grad haben uns in die Knie gezwungen.


Überraschung. Hinter den Mauern eines Tempels stand plötzlich ein Elefant.

Start klar zum Flug.

Tag 93 bis 95: Interproject Visit in Coimbatore

Dieses Wochenende haben wir unsere beiden Mitfreiwilligen Anna und Milena bei NMCT in Coimbatore besucht.
NMCT unterstützt unter anderem Kleinunternehmen wie diese Töpfereien.

Milena und Anna sind in einem Kinderheim untergebracht. Am Samstag
haben wir vier Berliner selbergemacht und an die Kinder verteilt

Für indische Verhältnisse waren diese Snacks selbst mit einem Zuckermantel
fast nicht süß genug.


Am Nachmittag haben wir mit den Kindern zusammen Laternen gebastelt..

...und sind später einmal durch die Nachbarschaft gezogen.


Am Sonntag haben wir um 7 Uhr früh eine hinduistische Hochzeit besucht


Tag 78: Die Einweihung unseres neuen Büros in Kattappana

Für uns braucht es noch drei Frauen und 20 minuten, um den
klassischen Sari anzuziehen
Aber die Mühe lohnt sich

Die weiblichen Mitarbeiterinnen von VOSARD erwarten einen Bischof
Rund 2000 Besucher und das indische Fernsehen erschienen, um mit uns zu Feiern

Tag 69, 70 und 71: Unser erster Field Visit

getrocknete Kakaobohnen, sowie Pfeffer und Muskatnuss

Eine frische Kakaofrucht. Das Fruchtfleisch ist essbar und schmeckt wirklich interessant!




Der Ausblick vom Dach des Hauses unserer Gastfamilie..

Die indischen Niagarafälle


So sahen wir ungefähr auch aus, als wir uns um 6 Uhr aus dem Bett quälten.
Aber für einen heißen Tee mit frischer Ziegenmilch hat sich das frühe Aufstehen definitiv gelohnt!


Tag 67 und 68: Unser Wochenendausflug nach Madurai

 

"The car of Shiva", wie unsere Begleiterin so schön gesagt hat. Im Hintergrund ist ein
nicht fertiggestellter weiterer Turm des Minakshi Tempels zu sehen.

Besuch des Thirumalai Nayakkar Mahal Palace

 

Der Palace ist für die vielen Säulen, Statuen und Deckenverzierungen bekannt.

 

Das ehemalige Theater

 

Kleine Geschichtsstunde zur Geschichte Indiens - das Gandhi Museum

 

Bei 40 Grad und chaotischem Stadtleben haben wir dringend eine kurze Pause nötig..

 

Der East Tower des berühmten Minakshi Tempels

 

 

Bei 40 Grad einen Berg besteigen...

 

...aber der anstrengende Aufstieg hat sich definitv gelohnt!

 

Ja, die Affen sehen echt niedlich aus. Aber wenn sie dir bei 40 Grad die einzige Wasserflasche aufbeißen,
sind sie nicht mehr ganz so süß!

 Tag 61: Bootstour am Idukki Arch Dam

Der Blick vom Boot auf den Berg Kuruvathi

Türkisblaues Wasser in der Bucht am Bootanlager

Diese Spinnen hängen überall zwischen den Bäumen und man muss
wirklich achtsam sein nicht mitten durch ihr Netz zu laufen


Tag 52: Jeep Safari durch die Teeberge

spotted: eine kleine Elefantenfamilie


Eine Herde Wasserbüffel auf der Spitze eines Hügels
Wo sind eigentlich die Hobbits abgeblieben?

Inmitten von Teebergen


Tag 40: Happy Onam!

Unser VOSARD Team in Kumily mit unserem Direktor (oben, 2. v. rechts),
dem Mentor der Jungs (oben, 3. v. rechts) und unserer Mentorin (unten, rechts)

Das erste Mal in unseren eigenen traditionellen Kerala Saris

Tag 38: Suruli Waterfalls

Kaum ist man in Tamil Nadu liegen die Berge hinter einem und
über die flache Ebene erstrecken sich Reisfelder

Einer der vielen süßen aber auch gierigen Affen auf dem Weg zum Wasserfall

Direkt unter dem Wasserfall; Frauen rechts, Männer links

Der Vater der kleinen Familie entlaust die Mutter

Tag 31: Munnar

Die Teeplantagen rund um Munnar

Das Eingangstor zu einem hinduistischen Tempel in Munnar

Tag 24: Ramakkalmedu

Ein Aussichtspunkt für Wagemutige


Der Blick von Kerala auf Tamil Nadu

Die Statue von Kuravan und Kurathi

Tag 17: Parunthumpara


 

Tag 12: Besuch des Idukki Damms

Die Idukki-Talsperre ist eine Bogenstaumauer am Fluss Periyar. Diese wurde 1976 errichtet und war zeitweise mit 169 Metern die größte Bogenstaumauer Asiens.





Tag 11: 69. Independence Day!

Kleine Showeinlage verschiedener Altersklassen aus den lokalen Schulen in Kumily.






Tag 3: Eine große Tour durch Tempel und Kirchen

Der Eingang eines Tempels des Skihismus

Eine Art Altar im Sikhismus. Es gilt seine Haare bedecken, Schuhe ausziehen
und sich hinknien. Nach einer Zeremonie wird einem ein süßer Brei aus Reismehl
angeboten, den man dann isst.

Die Spitze eines hinduistischen Tempels. Dort konnten wir kleine Teelichter
aus Ghee anzünden und uns somit etwas wünschen.

Eine katholische Kirche in Indien. Auch hier galt, anders als in Deutschland,
Schuhe ausziehen und hinknien.



1. Erkundungstour rund um unser neues Zuhause


Idukki District, Kerala




Das Hauptoffice von VOSARD in Kumily. Unser vorläufiges Zuhause.


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